Kundenstimmen – Consulting

Lesen Sie die Kundenresonanz zum Thema Consulting

»Consulting zur erfolgreichen Umstrukturierung und Neuausrichtung der Geschäftspolitik«

»Im Rahmen einer grundlegenden, umfassenden Umstrukturierung und Neuausrichtung der primetec GmbH, der Entwicklung einer Dienstleistungsmarke und einer darauf ausgerichteten Angebots- und Marketingstrategie haben wir über zwei Jahre eng mit der Strategy & Marketing Institute GmbH zusammengearbeitet. In dieser Zeit hat insbesondere Herr Dr. Ganseforth den Umstrukturierungsprozess gestaltet und moderiert.«

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»Der Projektansatz war, sich als erstes auf einen eindeutigen Zielekorridor zu verständigen, dann für den Change-Prozess einen möglichst weitgehenden Konsens zwischen Geschäftsführung und Führungskräften zu entwickeln und optimale Voraussetzungen für das Erreichen der Wachstumsziele in einem umkämpften Markt zu schaffen. Dafür wurde der Markt und die Zufriedenheit der Bestandskunden analysiert und unter aktiver Teilnahme der Führungskräfte wurden die wesentlichen Merkmale unseres Dienstleistungsangebotes definiert und umgesetzt. Dieser transparente und partizipative Prozess der Markenentwicklung führte zu einer hohen Identifizierung der Führungskräfte mit den Zielen, mit der Führung und der Marktausrichtung des Unternehmens.

Prägend in der Beratung durch Dr. Heinrich Ganseforth war die Vermittlung klarer Prinzipien wie: transparente, eindeutige Ziele des Gesamtprojektes und aller Teilprojekte; durch Partizipation Bereitschaft und Motivation der Führungskräfte zur Übernahme von Ergebnisverantwortung; durch aktive Mitgestaltung der Marke und der Geschäftspolitik Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen; nur zufriedene Beschäftigte und motivierte Führungskräfte engagieren sich für das Unternehmen und die Unternehmensziele und sorgen für zufriedene Kunden.

Ebenso prägend war, dass die Ausrichtung des Unternehmens nicht Ergebnis eines Beratungsprozesses war, sondern eines gemeinsamen Entwicklungsprozesses, der bis heute auch die Außendarstellung prägt: Unser Unternehmen steht als Qualitätsanbieter für wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen, wir sind uns in unserer Geschäftspolitik der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und Qualität, Loyalität und Glaubwürdigkeit gegenüber den Kunden sind Kernelemente der Marke primetec.

Insbesondere Unternehmen, die ihre Zukunft in einer nachhaltigen, verantwortlichen, qualitäts- und kundenorientierten Geschäftspolitik sehen und für die Ausrichtung einer solchen Geschäftspolitik Consulting-Dienstleistungen in Anspruch nehmen wollen und die dafür fundierte, konkrete, praktisch umsetzbare Lösungen suchen, kann ich empfehlen, sich an Dr. Heinrich Ganseforth, Strategy & Marketing Institute GmbH, zu wenden.«

Dietmar Götze, Geschäftsführender Gesellschafter der primetec GmbH, Hannover, 16.03.2022

Wie beurteilt ein Unternehmer und Präsident eines Industrie-Fachverbandes die CSR-Zertifizierung sustaincert26000®basic?

»Jedes Unternehmen sollte in seinem Rahmen und nach seinen Möglichkeiten dazu beitragen, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schonen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und das wirtschaftliche Leistungsvermögen zu fördern. Auch deshalb empfehlen wir sustaincert26000®basic als CSR-Zertifizierung weiter. Neben den bereits genannten Vorteilen kann die Zertifizierung auch das Risikomanagement verbessern, denn sie macht Probleme in Führung und Kommunikation, Verschwendung von Energie, verdeckte Konflikte etc. besser erkennbar und verbessert somit auch die Risikobewältigung.«

Das war eine der Kernaussagen von Dipl.-Ing. Frank-Georg Keidel, Geschäftsführer der GBL Gesellschaft für Bauüberwachung und -logistik mbH zur CSR-Zertifizierung seines Unternehmens. In einem Interview mit Dr. Heinrich Ganseforth, Geschäftsführer der Strategy & Marketing Institute GmbH, äußerte er sich ausführlich zu Nutzen, Verständlichkeit und Transparenz des Zertifizierungsverfahrens sustaincert26000®basic. Herr Keidel ist auch Präsident der Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e.V.
Lesen Sie hier das Interview

Ganseforth: Herr Keidel, Sie sind Geschäftsführer der GBL Gesellschaft für Bauüberwachung und -logistik mbH. Um was für ein Unternehmen handelt es sich; welche Geschäftsfelder betreibt Ihr Unternehmen?

Keidel: Die GBL Gesellschaft für Bauüberwachung und -logistik mbH ist auf Ingenieurdienstleistungen zur Realisierung von Infrastrukturvorhaben spezialisiert. GBL bietet Bauüberwachung Bahn nach den Verwaltungsvorschriften des Eisenbahnbundesamtes sowie Bauoberleitung und örtliche Bauüberwachung (nach der Richtlinie 809 und HOAI) in den Geschäftsfeldern Fahrbahn, Leit- und Sicherungstechnik, Elektro- und Maschinentechnik und Eisenbahnbetriebsleitung.

Die GBL ist bundesweit aufgestellt und beschäftigt mehr als 130 Ingenieure und Meister. Hauptsitz des 1997 gegründeten Unternehmens ist Delmenhorst, Büros und Niederlassungen der GBL sind Hannover, Regensburg, Wetzlar, Frankfurt/Oder, Magdeburg, Essen und Landsberg/Lech.

Ganseforth: Ende 2018 haben Sie sich eine nachhaltige, sozialverantwortliche Geschäftspolitik Ihres Unternehmens durch eine sustaincert26000®basic CSR-Zertifizierung bestätigen lassen. Was hat Sie zu diesem Schritt veranlasst?

Keidel: Unser Hauptkunde, die DBAG, erwartet im Rahmen ihrer Konzernstrategie 2020, dass wir unsere Geschäftsprozesse nachhaltig und sozialverträglich gestalten und regelmäßig durch eine unabhängige Bewertung überprüfen lassen.

sustaincert26000®basic bietet die Möglichkeit zur CSR-Zertifizierung, da sie Organisationen und Unternehmen Spielräume zur Auseinandersetzung mit den Kriterien gesellschaftlicher Verantwortung bietet, die dem jeweiligen Charakter der Branche und Größe des Unternehmens entsprechen. Zudem sind wesentliche Aspekte gesellschaftlicher Verantwortung in unserer Arbeit als Bauüberwacher Bahn enthalten.

Ganseforth: Welchen Zusatznutzen versprechen Sie sich von dieser Zertifizierung?

Keidel: Das bloße „Versprechen”, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, wird durch diese Zertifizierung in nachhaltiges unternehmerisches Handeln umgesetzt und überprüfbar. Das macht uns (vor allem als Bauüberwacher Bahn und Bauoberleiter) bei Auftraggebern und Projektbeteiligten glaubwürdiger. Zunehmend bedeutend wird die Zertifizierung auch für unsere Personalpolitik: Sie ist attraktiv für qualifizierte Nachwuchskräfte, die vom Job nicht nur gutes Geld, sondern Zukunftsfähigkeit, Sinnhaftigkeit und vorbildliche Führung erwarten. Intern stärkt die CSR-Zertifizierung die Identifikation und damit die Bindung unserer Mitarbeiter an die GBL.

Ganseforth: Der Zusatznutzen kann nur generiert werden, wenn Belegschaft, Kunden, Lieferanten u.a. über die CSR-Zertifizierung sustaincert26000®basic und deren Inhalte informiert werden. Wie kommunizieren Sie intern und extern die CSR-Zertifizierung?

Keidel: Intern wird die CSR-Zertifizierung in Workshops, Seminaren und Aushängen kommuniziert. Neben den für die GBL relevanten Zertifizierungsthemen stehen dabei auch die Bedeutung der Zertifizierung für unsere Wettbewerbskraft und unsere Reputation bei Kunden und projektbeteiligten Firmen im Mittelpunkt der Diskussion. In unsere Marktkommunikation (Printbroschüre, Homepage, Personalanzeigen, LinkedIn, Xing) wird die CSR-Zertifizierung aufgenommen und jeweils zielgruppen-/themenspezifisch per Text und Label kommuniziert.

Ganseforth: Wie bewerten Sie die Inhalte der Zertifizierung sustaincert26000®basic auf Basis des Leitfadens DIN ISO 26000?

Keidel: Die DIN ISO 26000 ist nicht zertifizierbar, sondern Leitfaden und Orientierungsrahmen, der aufzeigt, welchen Beitrag Organisationen/Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten können. sustaincert26000®basic ermöglicht durch die Ausrichtung auf die Inhalte der DIN ISO 26000 die Bewertung unternehmerischer Aktivitäten nach einem international anerkannten CSR-Standard.

Ganseforth: Sind aus Ihrer Sicht im Verfahren sustaincert26000®basic die Fragestellungen, die Nachweisführung und die Bewertung transparent?

Keidel: Themenzentrierte Bewertungsfragen, deren Relevanz für unser Unternehmen, hoher oder geringer Handlungsbedarf, unsere bestehenden CSR-Aktivitäten und deren Nachweise bei sustaincert26000®basic bilden ein klar verständliches, logisch gegliedertes Ganzes. Insbesondere wenn anerkannte Management­standards fehlen, ist die Transparenz der Beurteilungskriterien und der Leistungsbewertung von zentraler Bedeutung für die Validität und Glaubwürdigkeit des Verfahrens.

Ganseforth: Berücksichtigt sustaincert26000®basic Unterschiede, die sich aus der Branche und der Größe des Unternehmens ergeben?

Keidel: Da ein Unternehmen zu den Bewertungsfragen seine spezifischen Maßnahmen bzw. Aktivitäten nennen, aber auch Fragen als nicht zutreffend kennzeichnen kann, wird das Verfahren diesen Anforderungen gerecht.

Ganseforth: Standen Ihnen für die Bearbeitung der Fragen und der Nachweise verständliche und hilfreiche Erläuterungen und Hinweise zur Verfügung?

Keidel: Die beigefügten Erläuterungen haben die Zuordnung unserer Aktivitäten und deren Nachweise vor allem zu inhaltlich komplexen Fragen deutlich leichter gemacht.

Ganseforth: Sind mit der Zertifizierung sustaincert26000®basic konkrete Hinweise für Verbesserungsmaßnahmen verbunden?

Keidel: In der uns zugeleiteten Anlage zur Bewertung der CSR-Leistung sind Verbesserungsmöglichkeiten mit besonderer Relevanz und Effizienz enthalten. Sie ermöglichen Optimierungen im Zusammenhang mit CSR-Anforderungen, die unseren Arbeitsfeldern und den Vorgaben unseres Kunden DBAG entsprechen.

Ganseforth: Wie bewerten Sie den finanziellen Aufwand und den Arbeitsaufwand, der mit der Zertifizierung sustaincert26000®basic verbunden ist?

Keidel: Diese Zertifizierung ist thematisch/inhaltlich anspruchsvoll, komplex und bedeutend für unsere Zukunftsfähigkeit. Entsprechend gründlich, kritisch und genau muss der Blick auf Führung, Abläufe, interne und externe Unternehmenskommunikation, Dokumentation, Umgangston und Strukturen unseres Unternehmens sein. Das ist zeit- und arbeitsintensiv, aber lohnend im Ergebnis: Vertrauen und Loyalität bei Mitarbeitern, Kunden, Partnern und im gesellschaftlichen Umfeld und Anziehungskraft für unseren Nachwuchs.

Ganseforth: Gibt es Überlegungen, wie sich der Arbeitsaufwand signifikant
reduzieren lässt?

Keidel: Je nach Relevanz und Handlungsbedarf im Zusammenhang mit den Themen der Bewertungsfragen planen wir:

Workshops, in denen sowohl einzelne Themen als auch mehrere verwandte Themen zusammengefasst bearbeitet werden – inklusive schriftlicher Protokolle zur Verbesserung der Nachweisführung

Ergänzung unserer internen und externen Unternehmenskommunikation; in Unternehmensbroschüre, Personalwerbung, Aushängen in Zentrale und Niederlassungen der GBL, Homepage, Internetforen, PR und Fachartikeln der Branchenmedien werden wir unsere CSR-Zertifizierung explizit kommunizieren

Im Rahmen der GBL-Ersteinweisung wird die CSR-Zertifizierung ebenfalls explizit kommuniziert

Ganseforth: Würden Sie sustaincert26000®basic als CSR-Zertifizierung weiterempfehlen?

Keidel: Jedes Unternehmen sollte in seinem Rahmen und nach seinen Möglichkeiten dazu beitragen, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schonen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und das wirtschaftliche Leistungsvermögen zu fördern. Auch deshalb empfehlen wir sustaincert26000®basic als CSR-Zertifizierung weiter. Neben den bereits genannten Vorteilen kann die Zertifizierung auch das Risikomanagement verbessern, denn sie macht Probleme in Führung und Kommunikation, Verschwendung von Energie, verdeckte Konflikte etc. besser erkennbar und verbessert somit auch die Risikobewältigung.

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